musicpaed Zertifikatskurs

musicpaed – fit für die Musikvermittlung / Kulturelle Bildung

Der musicpaed-Zertifikatskurs soll dir einen Einblick in die Welt der Musikvermittlungsarbeit geben, indem du verschiedene Programme und Institutionen kennenlernst, dir pädagogische Methoden aneignest und dir neue Inspiration für deine kreative Arbeit mit Menschen holst.

Neben dem Aufbau deines persönlichen künstlerischen Netzwerks, spielen auch Themen wie Diversität, Inklusion und Partizipation immer wieder eine Rolle in den Seminaren.

 

Um das Zertifikat zu erlangen, musst du bis Ende 2024 mindestens 120 Stunden gesammelt haben, die sich wie folgt verteilen:

  • 40 Stunden aus dem Basismodul
  • 40 Stunden aus Vertiefungsmodulen
  • sowie 40 Stunden aus einem Praxisprojekt, welches bis zum Ende des Kurses durchgeführt sein muss. Gerne beraten wir dich dabei.

 

Der Einstieg ist jederzeit möglich.

  • Die Seminare stellst du dir selbst zusammen. Nach jedem Seminar gibt es eine qualifizierte Teilnahmebescheinigung.
  • Wenn du erst einmal nur hineinschnuppern willst, kannst du auch erst einmal einzelne Seminare buchen und später zum musicpaed-Zertifikat zusammenfügen.
  • Wie Scheine oder Credit Points an der Uni sammelst du die Stunden der Seminare und lässt sie dir später für das musicpaed-Zertifikat anrechnen. Die Zugehörigkeit zu den Modulen steht bei den Hinweisen in jeder Seminarbeschreibung.
  • Am besten du lässt dich vorab oder parallel von uns beraten –  telefonisch, per Mail oder mit einem Beratungstermin, den du ebenfalls online buchen kannst.

 

Hier findest du die aktuellen Seminare, die du für den Erwerb des musicpaed-Zertifikats nutzen kannst:

Der Eigenbeitrag für den Zertifikatskurs beträgt € 120.-
Solltest du erstmal Einzelseminare buchen wollen, kannst du auch pro Seminartag € 30.- zahlen oder für ein Paket aus 5 Tagen € 60.-
Beratungen sind bei uns kostenlos.

Die musicpaed-Angebote sind Teil unseres Projektes ARTPAED 3 – Professionalisierung in der Kulturellen Bildung und werden aus Mitteln der Europäischen Union und des Landes Berlin im Rahmen des Förderinstruments „Qualifizierung in der Kulturwirtschaft (KuWiQ)“ kofinanziert sowie von der Stiftung Pfefferwerk unterstützt.