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Campus Modul 3: Social Media in der Krise – Retter in der Not?

Termin: 07. 04. 2020 | 10:00 - 16:00 Uhr

Digitalisierung, Internet und Social Media Kanäle sind in allen Branchen nicht mehr wegzudenken, auch nicht in der Kultur- und Kreativwirtschaft. Und schon gar nicht während der Corona-Krise.

Aber auch vorher war gerade im Kreativsektor der Wandel von analogen Produkten und Dienstleistungen in digitale Angebote rasant. Musikindustrie und Buchvertrieb gelten sogar als Vorreiter für viele digitale Geschäftsmodelle.

 

Die Social Media Kanäle Instagram, Facebook, Twitter, LinkedIn und Xing sind einerseits die Schnittstellen zwischen digital vertriebenen Produkten bzw. Dienstleistungen und den digitalen Konsumenten, andererseits aber auch wertvolle Informationsquellen bezüglich des Kreativmarktes und dessen Angebote (Ausschreibungen, Fördermöglichkeiten etc.).

 

In diesem Modul blicken wir auf Eure kreativen Produkte und Angebote und erarbeiten, wie und über welche Kanäle sie – gerade in der aktuellen Situation – zu mehr Sichtbarkeit und schließlich zu den digitalen Konsumenten gelangen können.

 

Ihr bekommt am Vormittag Inputs, nach welchem „Schema F“ bzw. Grundfunktionen (fast) alle diese Social Media Kanäle funktionieren und welche inhaltlichen Ausrichtungen sie haben.

Wir analysieren, auf welchen Social Media Kanälen Eurer kreatives Business am besten verortet werden kann und welche Social Media Strategien passen.

Ihr lernt auch, wie man diese Kanäle für Recherchen wie Bedarfsanalyse, Konkurrenzbeobachtung, Marketing- und Akquisestrategien nutzen kann.

 

Hinweis:
Dieses Modul wird online angeboten.
Technische Mindestvoraussetzung ist eine einigermaßen gute Internet-Verbindung mit Ton.

Anmeldung:

Buchungen sind für diese Veranstaltung geschlossen.

wird gesendet
Teilnahmebedingungen:

Die Veranstaltungen des Programms ARTWert V - Professionalisierung in der Kulturwirtschaft  werden aus Mitteln der Europäischen Union (Europäischer Sozialfonds) und des Landes Berlin unterstützt im Rahmen des Förderinstruments "Qualifizierung in der Kulturwirtschaft (KuWiQ)" sowie von der Stiftung Pfefferwerk kofinanziert.
Unsere Beratungsleistungen und Netzwerkarbeit speziell für Frauen wird im Rahmen des Projekts "Beratungen / Netzwerke für Frauen aus der Kreativ- und Kulturwirtschaft" kofinanziert aus Mitteln der Berliner Senatsverwaltung für Wissenschaft, Gesundheit, Pflege und Gleichstellung, Abteilung Frauen und Gleichstellung.

Voraussetzungen für die Teilnahme an ARTWert-Seminaren, -Werkstätten & Beratungen:

  • eine professionelle Tätigkeit als Künstler*in
  • ein Wohnsitz in Berlin
  • die fristgerechte Bezahlung der Teilnahmegebühr in Höhe von € 40.-. Wir senden euch nach der Anmeldung eine Rechnung per Mail. Eine Erstberatung ist kostenfrei.
    Die € 40.- umfassen ein Kontingent für den Zeitraum bis max. 15.02.2022:
    - von max. 40 Stunden/5 Tage für Angehörige der Freien Szene (Bildende Kunst, Darstellende Kunst, Musik, Buch / Literatur);
    -  von max. 20 Stunden/2,5 Tage für Kreative aus den Teilbranchen Design, Film, Presse, Rundfunk.
  • die Einwilligungserklärung der Teilnehmenden dient zugleich der Anmeldung zur Teilnahme an einer ESF-geförderten Maßnahme in Berlin und als Einwilligung zur Erhebung personenbezogener Angaben - wir benötigen den Teil C unterschrieben zurück, den wir euch auch vor der ersten Veranstaltung zusenden. Der Hintergrund wird in den Hinweisen für Teilnehmende erklärt.
  • das vollständig ausgefüllte Formular zur Teilnehmer*innenerfassung an einer ESF-geförderten Maßnahme. (Dies ist in den Anmeldevorgang integriert, füllt es bitte einmalig aus.)
  • die Teilnahme an einer Kompetenzfeststellung im Rahmen der (Online-)Seminare, Werkstätten und (Telefon-/Online-)Beratungen
  • die Beteiligung an zwei Verbleibserfassungen nach Abschluss der Teilnahme

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